Liebes Forum,
zu einem bestimmten Thema wurden von verschiedenen Institutionen Fragebögen ausgeschickt. Die Fragen mit den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten sind teilweise ähnlich (aber nicht gleich).
Ich habe nun 7 verschiedene Studien gefunden, und möchte diese auf einer Meta-Ebene auswerten. Folgende Vorarbeit habe ich geleistet (Auszug):
Brenner (2021) Maier (2020) Huber (2021) Lorer (2022) Sappl (2021) Rohrer (2020) Hüber (2018)
n = 3552 283 516 2620 367 431 1646 Sum
1. Lack of competence 5% 63% 35% 24% 39% 42% 6
2. Obstacles to implementation 52% 42% 19% 3
3. Data problems (quality), data availability 3% 52% 27% 44% 17% 24% 6
n. .....................
--> Die Spalten sind etwas verschoben.
Die Tabelle ist wie folgt zu interpretieren:
- Spalten: Sind die Studien
Zeilen: Zeile 1: Studienautoren / Datum
Zeile 2: Anzahl der befragten Unternehmen
ab Zeile 3: Grund, warum ein bestimmtes Verfahren noch nicht im Unternehmen implementiert wurde.
Wichtig ist, dass manche Zellen frei sind, da diese Antwortmöglichkeit zB in dem Fragebogen nicht vorgekommen ist (zB Obstacles of implementation kam nur in drei Studien vor).
In den einzelnen Studien waren zudem mehrere Fragebatterien. Ich habe diese dann zusammengefasst (zB Datenqualität und Datenverfügbarkeit sind in den Studien verschiedene Antwortmöglichkeiten, ich habe diese aber zusammengefasst).
Ich habe bisher nur die Anzahl (letzte Spalte) addiert (zB in Zeile 1 kommt Lack of competence bei 7 Studien 6x vor; darunter wurde das in der Studie Brenner von 5% der Unternehmen angegeben).
Hier nun die Frage:
Besteht die Möglichkeit, eine statistisch/Mathematisch schönere Auswertungsmöglichkeit, in der man vielleicht auch ablesen kann, welche der Faktoren wirklich ein Problem darstellen?
Danke für eure Hilfe,
viele Grüße
Rolf