Es sieht eher aus wie eine längliche Punktewolke.
Das hört sich nicht nach nichtlinear an, sondern lediglich nach einem niedrigen r bzw. R².
Das ist bereits abgesprochen, das kann ich im Rahmen meiner Hausarbeit ohne Probleme so machen. Die nicht logarithmierten Daten sind auch nicht linear verknüpft.
Im Zweifel sollte man sowas aber eher lassen. Logarithmierte Daten haben eine andere Bedeutung als die
Ausgangsdaten. Oder wie ist die Beziehung zwischen einem logarithmierten Persönlichkeitsmerkmal
und einem logarithmierten Stressempfinden zu interpretieren, gibt es dazu Referenzen und Begründungen?
Rein um irgendwelche Voraussetzungen zu erfüllen, ist das Transformieren nicht sinnvoll, wie gesagt
(und auch fast immer unnötig).
Eher im Sinne eines Moderators. Ich möchte quasi generell erstmal schauen, ob das Geschlecht überhaupt einen Einfluss auf die Korrelationen hatte.
Der zweite Teil des Satzes widerspricht ein wenig dem ersten. Falls Du aber tatsächlich einen Moderatoreffekt
annimmst, muss die Wechselwirkung UV*Geschlecht ins Modell. Es sei denn, es geht eben nur um die Frage,
ob Geschlecht gleichzeitig das Stressempfinden und die UV beeinflusst und damit Scheinkorrelationen hervorruft.
Mit freundlichen Grüßen
PonderStibbons