Guten Abend,
im Rahmen meiner Bachelorarbeit geht es um folgendes:
Interindividuelle Unterschiede in Emotionsregulation und psychische Gesundheit. Wird unter anderem mithilfe einer Pearson-Korrelation am Ende untersucht. (Für zwei Hypothesen gibt es auch eine moderierte Regression)
Die Persönlichkeitseigenschaften (z.B. Depressivität) werden mithilfe von einem Fragebogen erhoben. Dies ist Teil 1 der Studie. Teil 2 ist dann ein Termin im Labor, um zwei Emotionsregulationsaufgaben am PC zu machen, um so die Emotionsregulationstendenz und die Emotionsregulationsfähigkeit zu messen. Nach dem Erhebungsende werden die Daten ausgewertet (z.B. Pearson-Korrelation des Depressivitätswert und der Tendenz zur Neubewertung [auch ein Wert])
Ich bin nicht sonderlich gut in Statistik. Habe aber keine Probleme mit der Datenaufbereitung und Datenauswertung mithilfe von R. Dennoch habe ich im benennen dieses Forschungsdesign ein wenig überfordert. Vor allem Teil 2 findet ja in einem experimentellen Setting statt, aber ein klassisches Experiment ist es dennoch nicht, da ich ja keine UVs manipuliere. Eine Korrelationsstudie oder Querschnittsstudie ist es jedoch auch nicht.
Habt ihr Ideen was für ein Design das sein könnte?
Danke schon einmal!
Liebe Grüße