Hallo,
leider komme ich gerade nicht ganz weiter mit der Analyse weiter. Vielleicht kann mir jemand kur helfen.
Ich habe als abhängige Variable Merkfähigkeit und als unabhängige Variablen die Stärke der Emotionen (2 Stufen) sowie die Textlänge (2 Stufen). Als Kovariaten habe ich außerdem Alter, Geschlecht und Nutzungserfahrung aufgenommen. Laut meinen Ergebnissen gibt es nur einen Haupteffekt für die Textlänge. Muss ich trotzdem eine ANOVA mit geplanten Kontrasten rechnen? Meine Hypothesen lauten (noch nicht fertig ausformuliert):
H1: Texte mit geringer Affektintensität werden sich signifikant länger gemerkt als Texte mit hoher Affektintensität.
H2: Texte, mit kurzer Textlänge werden sich signifikant länger germerkt als Texte mit langer Textlänge.
H3: Texte mit hoher Affektintensität und kurzer Länge werdensich signifikant länger gemerkt als Reviews mit hoher Affektintensität und langer Länge.
Der Unterschied in der Mehrfähigkeit von Texten mit niedriger Affektintensität und kurzer Länge sowie Texten mit niedriger Affektintensität und langer Länge ist signifikant geringer als in der Bedingung mit hoher Affektintensität.
Error: ID
Df Sum Sq Mean Sq
Geschlecht 1 1.826 1.826
Error: ID:Affektintensität
Df Sum Sq Mean Sq
Affektintensität 1 0.3378 0.3378
Error: ID:Textslänge
Df Sum Sq Mean Sq
Textlänge 1 26.8 26.8
Error: ID:Affektintensität:Textlänge
Df Sum Sq Mean Sq
Affektintensität:Textlänge 1 0.07388 0.07388
Error: Within
Df Sum Sq Mean Sq F value Pr(>F)
Affektintensität 1 0.0 0.009 0.017 0.89541
Textlänge 1 2.2 2.173 4.353 0.03729 *
Geschlecht 1 11.9 11.887 23.812 1.30e-06 ***
Alter 1 4.5 4.520 9.055 0.00271 **
Nutzungserfahrung 1 13.5 13.471 26.984 2.64e-07 ***
Affektintensität:Textlänge. 1 0.2 0.175 0.352 0.55344
Residuals 757 377.9 0.499
Vielen Dank & liebe Grüße
Lisa