alenaf124 hat geschrieben:Ja tatsächlich soll in der Auswertung gezählt werden, wie oft Produkt A oder Produkt B gewählt wurde, was dann wiederum in Relation mit den demographischen Daten gesetzt wird.
Meine Frage ist, was passiert pro befragter Person. Wenn Du pro Person zählst, wie oft von fünf möglichen Gelegenheiten A gewählt wurde dann hast Du als Variable für die Auswertung 179 Zahlen zwischen 0 und 5. Das ist nicht mehr dichotom.
Wenn Du 179 * 5 = 895 dichotome Merkmale mit 179 Sätzen an demographischen Faktoren verknüpfen willst, dann wird das nicht banal, denn Du hast ja nicht die demographischen Faktoren von 895 Personen erhoben.
Ist das Problem so klarer?
VG,
Bernhard