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[farfalle-dataexplorer]

Hallo ihr lieben,

ich habe eine Erhebung mit zwei Messzeitpunkten und würde gerne eine Mediationsanalyse (in SPSS) rechnen.

Meine Idee:

X Variable zu T1 --> M Variable zu T2 --> Y Variable zu T2.

Gibt es hierzu Ideen / Hinweise / Ratschläge und vllt auch Quellen, die zeigen, dass man das so machen kann?

Lieben Dank

[PonderStibbons]

Das entspricht anscheinend dem allgemeinen Muster X -> M -> Y .
Worum geht es denn hierbei (Thema, Fragestellung,, Variablen & deren Messung)?

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons

[bele]

Hi,

ich kann derzeit in der Schilderung noch kein Problem erkennen: Zu T2 ist man halt die Person, die bei T1 ein gewisses X hatte. Warum man das zu T2 nicht in eine Mediationsanalyse einbeziehen sollte wüsste ich nicht. Vielleicht würde die Beantwortung von PonderStibbons' Fragen das Problem verdeutlichen?

LG,
Bernhard

[farfalle-dataexplorer]

Danke für Eure Bereitschaft die Frage zu beantworten.

Ich erhebe zu zwei MZP diese drei Variablen: Körperwertschätzung, Selbstobjektifizierung und Interozeption.

Meine These: der Effekt von der Körperwertschätzung (T1) auf die Interozeption (T2) wird durch die Selbstobjektifizierung (T2) vermittelt.

Ich hatte gelesen, dass eine "perfekte" Mediation 3 MZP hat und habe mich deswegen gefragt, ob es okay ist als Mediator die Selbstobjektifizierung zu T2 zu verwenden, oder ob es besser wäre T1 zu nehmen (weil eigentlich sollte X ja zu T1, Y zu T3 und M zu T2 gemessen werden, das geht nur bei mir leider nicht).

Dankeschön und viele Grüße.

[bele]

Ich hatte gelesen, dass eine "perfekte" Mediation 3 MZP hat

Das habe ich noch nicht gelesen. Vielleicht kommt es sehr auf den Kontext an, in dem ds geschrieben wurde?