Ich habe ein Verständnisproblem bei der Berechnung des P-M-Koeffizienten und hoffe, dass mir dabei jemand helfen kann:
Ich lese immer mal wieder (z.B. hier), dass normalverteilte Variablen Voraussetzungen für die Berechnung des Korrelationskoeffizienzen sind. Andererseits stelle ich mir folgende Datenreihen vor:
V1 = 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
V2 = 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100
Perfekte positive Korrelation, eindeutiger linearer Zusammenhang, aber aus diesen Daten bekomme ich doch im Leben keine Normalverteilung her. Daher die Frage: Ist die Normalverteilung bei der Berechnung des Korrelationskoeffizienten tatsächlich wichtig, oder worauf bezieht sich die Forderung?
Bin froh über Unterstützung!
Klaus