Hallo zusammen,
ich habe eine Hauptkomponentenanalyse mit dem Eigenwertkriterium > 1 als Extraktionskriterium berechnet und eine oblique Rotation nach der Promax-Methode durchgeführt. Ein Item hat dabei positiv und negativ auf drei Faktoren geladen. Also habe ich es aus meinem Fragebogen entfernt. Danach habe ich die Rotation noch einmal mit der gleichen Anzahl von Komponenten durchgeführt, auch wenn eine nun einen Eigenwert kleiner als eins hatte. An der Verteilung der Items auf die Komponenten hat das nichts verändert, aber die aufgeklärte Gesamtvarianz ist angestiegen.
Welche Ergebnisse muss ich jetzt in meiner Diplomarbeit berichten? Reicht es aus, wenn ich die Mustermatrix meiner ersten Berechnung aufnehme und darstelle, warum ich das Item entfernt habe? Oder soll ich auch die zweite Mustermatrix bzw. nur die zweite reinnehmen?
Über eine Antwort wäre ich echt total froh!
LG Tini