Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Alle Verfahren der Regressionanalyse.

Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon Kerstin » Mi 29. Jun 2011, 20:48

Hallo!

Ich bin gerade am Verzweifeln... :roll: . Ich sitze an meiner DIplomarbeit, mir rennt die Zeit weg und ich komme einfach nicht weiter!! Ich hoffe, ihr könnt mir helfen!

Erst mal zu meinem Problem: Ich möchte zur Überprüfung meiner Hypothesen eine Regressionsanalyse dürchführen. Nur leider entsprechen meine Daten nicht dem vorgegebenen Skalenniveau, sind also nicht metrisch.

Hier ein paar Eckdaten: Ich habe eine Online-Studie mit über 200 Hundehaltern durchgeführt. Insgesamt habe ich nach der Faktoren- und Reliabilitätsanalyse meine Konstrukte herausgefunden und die Hypothesen aufgestellt. Die Aussagen, die beantwortet werden sollten, sind von 1 = "Stimme überhaupt nicht zu" bis 4 = "Stimme voll und ganz zu" skaliert. Weiter habe ich demographische Variablen wie das Alter, das Geschlecht, die Berufstätigkeit, den Bezeihungsstatus,... erfragt.
Insgesamt habe ich 8 Hypothesen. U.a.:

Hypothese 1:
Die Haltung eines Hundes führt dazu, dass ich in der Gesellschaft mehr Anteilnahme und Achtung bekomme.

Hypothese 2:
Hunde sind bedeutende Lebewesen, die unser Leben bereichern.

Hypothese 3:
Der Besitz eines Hundes führt zu einer Stärkung des Selbstwertgefühls.

Nun meine eigentliche Frage: Da es sich bei meinen Daten ausschließlich um ordinalskalierte handelt, kann ich doch mit diesen keine lineare Regression durchführen, oder??
Als abhängige Variable hätte ich die Hundehalter nach Geschlecht (ansonsten habe ich ja keine Gesamtzahl der Befragten, deswegen nach Geschlecht) genommen. Die unabhängigen Variablen wären bezügl. Hypothese 1 meine Items "bekomme nötige Aufmerksamkeit", "Kein Gefühl von Einsamkeit mehr", "Geborgenheit und Zuneigung durch Hund" und "wichtig in Gesellschaft", die mein Konstrukt "Anteilnahme" in Hypothese 1 messen.

Ich bin durch die ganz Leserei im Netz schon so durcheinander, dass ich noch nicht mal weiß, was meine abh. und was meine unabh. Variable ist. Müssen beide (abh. und unabh.) metrisches Nivau aufweisen???


Ich hoffe ihr habt schnell eine Antwort parat!!

Dankeschön schon mal im voraus :) !
Kerstin
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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon PonderStibbons » Mi 29. Jun 2011, 22:07

Kommt mir irgendwie bekannt vor. Kann es eventuell sein, dass Dir in so einem Forum schonmal ausführlich dargelegt wurde, dass Deine kausalen Hypothesen ("...führt zu...") überhaupt nicht überprüfbar sind mit Deinen Daten, da es sich nur um Querschnittsdaten ausschließlich von Hundehaltern handelt und eine Vergleichsgruppe fehlt?

Du kannst, wie es aussieht, allenfalls deskriptivstatistisch Deine Hundehaltergruppe analysieren ("So fühlen sich die befragten Hundehalter"), vielleicht noch aufgeschlüsselt nach soziodemografischen Merkmalen ("weibliche befragte Hundhehalter fühlen sich mit mehr Achtung behandelt als männliche" ). Eine Regressionsanalyse ist allem Anschein nach hier weder sinnvoll noch durchführbar.

Gruß

P.

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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon Kerstin » Mi 29. Jun 2011, 22:20

Danke für die schnelle Antwort!

Ja, ich hatte schon mal eine Frage gestellt.

Nach Absprache mit meinem Betreuer soll ich eine Regression durchführen, auch wenn ich keine Vergleichsgruppe habe. Da die Befragung online stattgefunden hat, wurden natürlich Hundehalter ohne Internetanschluss nicht berücksichtigt. Demnach kann ich in meinen Ergebnissen eh nicht sicher sagen, dass die Stichprobe auf die GG übertragbar ist. Man kann nur annehmen, dass...

Wie auch immer. Ich soll eine Regression durchführen, weiß aber, dass meine Daten nicht metrisch sind. Welches Verfahren kann ich anwenden?? Ich habe nun mehrfach etwas von einer "logistischen Regression" gelesen. Ist dies viell. die richtige oder kann ich doch die lineare nehmen (wäre die einzige, die ich kenne)?


Dankeschön!

Lg
Kerstin
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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon daniel » Mi 29. Jun 2011, 22:26

Kerstin, ich denke wir haben erschöpfend diskutiert, dass Du keine Varianz in Deinem zentralen Prädikator (i.e. Hundebesitz) hast. Wie willst Du da denn etwas auf Hundebesitz regressieren (= rückführen)? Das Skalenniveau ist, wie ausführlich erläutert, Dein kleinstes Problem.

Bevor hier wieder ein zeitraubendes unproduktives Frage- Antwort Spiel beginnt, bei dem erst mühsam alle Informationen zusammengetragen werden müssen, können potentiell interessierte Helfer (zumindest momentan noch) hier direkt den Stand der Dinge nachlesen.
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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon Michael » Mi 29. Jun 2011, 22:39

Hallo Kerstin,

Deine Frage(n) sind nicht leicht zu beantworten, da ich nicht sehen kann, wie Deine Hypothesen mit einer linearen Regression zu beantworten sind. Deshlab erst ein paar Fragen:
1. Habe ich, wie PonderStippons meinte, richtig verstanden und Du hast 200 Hundehalter nur zu 1 Messzeitpunkt befragt, aber keine Nicht-Hundehalter? Falls ja, kannst Du die Hypothesen 1 und 3 nicht überprüfen.
2. Was meinst Du mit "Als abhängige Variable hätte ich die Hundehalter nach Geschlecht" ? Der Satz ist eigentlich so zu verstehen, dass Du weibliche mit männlichen Hundehaltern vergleichen willst. Das kannst Du natürlich tun, das hat aber nichts mit Deinen o.g. Hypothesen zu tun.

Aber generell: Ordinale Variablen wie die von Dir benutzten werden i.d.R. als metrisch behandelt, auch wenn sie das streng genommen nicht sind. Aber wenn Du sowieso Reliabilitäts- und Faktorenanalysen mit ihnen durchgeführt hast, hast Du sie wohl sowieso schon als metrische behandelt.

Aber hier scheint mir nicht Dein Problem zu liegen. Du musst erstmal klar werden, welche mit Deinen Daten beantwortbare Fragen Du überhaupt beantworten willst. Dann kann man etwas zur Auswertungsmethode schreiben.

LG,
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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon Michael » Mi 29. Jun 2011, 22:40

ups, jetzt erst Deinen Beitrag (Daniel) gesehen. Aber der Link funktioniert nicht...
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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon daniel » Mi 29. Jun 2011, 23:16

Michael hat geschrieben: Aber der Link funktioniert nicht...


Sowas habe ich befürchtet. Bei mir funktioniert das noch. Mag sein, dass ich noch irgendwie ein Backup von der Site habe. Hier nochmal der "Klartextlink" (falls da was schief gelaufen sein sollte)

http://statistikforum.foren-city.de/top ... n-rat.html

Falls jemand ne Idee hat, wie man die Beiträge aus dem alten Froum "exportieren" kann, kann ich das auch gerne versuchen.

Hier aber mal die Eckdaten:

Hypothesen
1. Der Besitz eines Hundes fuehrt zu einer Staerkung des Selbstwertgefuehls.
2. Ein Hund ist eine Genugtuung und steigert das Wohlbefinden des Menschen.
3. Ueber den Hund findet eine vermehrte Kontaktaufnahme zu anderen Gesellschaftsmitgliedern statt.
4. Der Hund ist das Lebewesen, das den Menschen am besten versteht und mit ihm optimal harmoniert.
(vgl. auch erster Post des Threads)

Stichprobe

Sampling Frame: unbekannt (vermutlich nicht vorhanden)

Link zur Onlinebefragung in einigen Hundeforen eingestellt. Ergänzung durch einige persönliche Interviews mit Hundehaltern.

N ~ 270 (T = 1)

Messung/Operationalisierung der Konstrukte (Beispiel)

"Selbstwertgefuehl" (Items)
- 'Mein Hund führte dazu, dass ich selbstbewusster geworden bin',
- 'Durch meinen Hund fuehle ich mich auf der Straße (z.B. in bedrohlichen Situationen) sicherer' und
- 'Der Hund verleiht mir in der Oeffentlichkeit das Gefuehl von Staerke
und Attraktivitaet'
gemessen wird (von 1=Stimme ueberhaupt nicht zu" bis 4=Stimme voll und ganz zu)


Ich schätze die Probleme sollten daraus ersichtlich sein.
Zuletzt geändert von daniel am Mi 29. Jun 2011, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon Kerstin » Mi 29. Jun 2011, 23:19

@ Daniel:

...schade. Ich finde es nicht ganz ok, wie du zuvor geantwortet hast. Wenn du der Meinung bist, dass dies ein zeitraubendes Thema sei, dann äußere dich doch nicht dazu. Ich wollte auf diesem Weg lediglich ein paar Meinung hören, die mich bei meiner Arbeit unterstützen könnten.

@ Michael:

Danke für deine schnelle Antwort!
Zu 1.: Ja, ich habe ausschließlich Hundehalter befragt. Klar, kann ich nicht direkt eine Aussage darüber machen, dass z.B. Hundehalter selbstbewusster sind, als Nicht-Hundehalter. Ich kann jedoch 'vermuten', dass sie sich durch einen Hund selbstbewusster fühlen.

Zu 2.: Ich stehe einfach so auf dem Schlauch, dass ich noch nicht mal weiß, was ich als abh. V. nehmen soll. Klar, natürlich die Hundehalter, aber die habe ich ja nur nach Geschlecht oder Alter oder Berufstätigkeit,... in meinen Daten.

Das eine FA metrische Daten voraussetzt weiß ich auch. Trotzdem habe ich sie durchgeführt. Da ich eine Regression durchführen soll, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als meine ordinalen erneut als metrische Daten anzunehmen.

Fakt ist, dass ich meine besagten Hypothesen nun irgendwie überprüfen muss :roll:

Lg
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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon daniel » Mi 29. Jun 2011, 23:35

Kerstin hat geschrieben:@ Daniel:

...schade. Ich finde es nicht ganz ok, wie du zuvor geantwortet hast. Wenn du der Meinung bist, dass dies ein zeitraubendes Thema sei, dann äußere dich doch nicht dazu. Ich wollte auf diesem Weg lediglich ein paar Meinung hören, die mich bei meiner Arbeit unterstützen könnten.


Kerstin, ich denke Du hast meine Absicht falsch verstanden. Das Thema an sich ist nicht zeitraubend -- die unnötigen Nachfragen sind es. Michael hätte sich (zumindest einen Teil) seine(r) Nachfragen sparen können, wenn er den Stand der Dinge gekannt hätte. Dann wäre es ihm möglich gewesen sich direkt mit einer potentiellen Problemlösung zu befassen. Das wäre effektiv und würde Dir gegebenenfalls schneller helfen.

Eine ausfürliche Darstellung Deines Problems* (wie ich sie nun in wenigen Zeilen und Stichworten versucht habe) kann unnötige Nachfragen, die Zeit der potentiellen Helfer und Deine Zeit verschwenden, ersparen.


* Und Dein Problem ist nicht das Skalenniveau der Variablen, sondern dass Deine Hypothesen nur durch eine Varianz im Hundebesitz geprüft werden könnnen, die nicht in den Daten ist. Ich sehe, aber das sagte ich bereits, zwei Möglichkeiten. Du kannst (i) Deine Hypothesen ändern (vgl. auch den post von P.), oder (ii) neue Daten erheben, die eine Varianz im Hundebesitz aufweisen. Das ist auch keine Frage von "Meinungen", da es nicht darum geht, was theoretisch (statistisch) "erlaubt" ist, sondern darum was mit diesen Daten praktisch überhaupt möglich ist (vgl. auch den letzten Absatz von Michael).
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Re: Brauche dringend Hilfe bei meiner Regressionsanalyse!!!

Beitragvon Michael » Do 30. Jun 2011, 00:16

@Daniel: merci für die Mühe!

@Kerstin,

Ich kann jedoch 'vermuten', dass sie sich durch einen Hund selbstbewusster fühlen.


Das Problem hierbei ist, dass Du keine Prä-Post-Daten (vor-nach "Hundekauf") über das Selbstbewusstsein der Hundebesitzer hast - damit könntest Du die Hypothese zumindest teilweise überprüfen. Mit den vorliegenden Daten kannst Du, wie schon von PonderStibbon angemerkt, deskriptiv beschreiben, wie sich die Variable 'Mein Hund führte dazu, dass ich selbstbewusster geworden bin' in der Stichprobe verteilt.
Wenn Du was inferenzstatistisches haben willst, könntest Du diese Variable z.B. in die beiden Ausprägungen "stimme zu" und "stimme nicht zu" dichotomisieren und anschließend mittels Chi²-Test überprüfen, ob mehr Personen zustimmen oder ablehnen. Ähnlich könntest Du mit den anderen Variablen vorgehen. Diese Form der Auswertung hätte allerdings nichts mit Regressionsanalysen zu tun. Als Ergebniss könnte dann z.B. herauskommen, dass unter den Hundebesitzern statistisch signifikant mehr Leute der Aussagen, dass sie durch den Hund selbstbewusster geworden wären, zustimmen, als dass sie sie ablehnen. Ähnlich könntest Du auch mit anderen Variablen vorgehen und somit zumindest einige Deiner Hypothesen überprüfen. Diese Ergebnisse wären aber mit Vorsicht zu interpretieren, da sie
a) keine Vergleiche mit Nicht-Hundebsitzern erlauben,
b) nicht auf Prozessdaten beruhen (keine Vorher-Nachher-Messungen) und
c) auch durch andere Prozesse außer den erfragten Konstrukten (Selbstbewußtsein u.ä.) erklärt werden könnten (z.B. kognitive Dissonanztheorie o.ä.)


dass ich noch nicht mal weiß, was ich als abh. V. nehmen soll. Klar, natürlich die Hundehalter


Nein, die Hundehalter sind sicher nicht die abhängige Variable, da Du nur Hundehalter untersuchst. Die Hundehalter sind die Population, die Du untersuchst und aus denen Du eine Stichprobe gezogen hast. Du kannst über diese eventuell Aussagen machen kannst (siehe oben). Allerdings wirst Du keine Aussagen über den Vergleich von Hundehaltern zu Nicht-Hundehaltern machen können, weil Du keine Daten von Nicht-Hundehaltern erhoben hast. Somit sind alle Hypothesen von Dir, die einen Vergleich mit Nicht-Hundehaltern implizieren, mit Deinen Daten nicht überprüfbar.

Vielleicht kannst Du aber Deine Fragestellung noch ändern und z.B. Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Hundebesitzern untersuchen. Derartige Fragen wären mit Deinen Daten beantwortbar.

LG,
Michael
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