Effektstärke für Wilkoxon und Friedman-Test

Effektstärke für Wilkoxon und Friedman-Test

Beitragvon Kalokairi » So 23. Dez 2012, 14:19

Hallo Leute,
ich wollte fragen, ob mir jemand helfen könnte.
Und zwar habe ich eine ziemlich kleine Stichprobe von N=10, mit der ich zum einen einen prä-und Post-Mathetest gemacht habe. Diesen habe ich anhand des Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test ausgewertet, und dabei ein signifikantes Ergebnis erhalten (p=,014 einseitig z=2,196). Nun würde ich dazu gerne eine Effektstärke angeben, ahbe aber keine Ahnung, was da beim Wilcoxon ein gutes Maß der effektstärke ist, geschweige denn, wie ich dieses berechne.

Das selbe Problem habe ich beim Friedman Test. Hier habe ich berechnet, wie viele Aufgaben jedes Kind pro Stunde (8 Förderstunden) prozentual richtig gelöst hat, und habe dann eben anhand des Friedman-Tets berechnet, ob es da signifikante Unterschiede gibt. Auch hier habe ich ein signifikantes Ergebnis von (Chi² = 14,393, df=7 p = ,045 --> Ist das für den Friedman-Test so richtig angegeben???), bei dem ich eben gerne eine Effektstärke angeben würde.

Kann mir da jemand (möglichst bald ;-)) weiterhelfen. Der Abgabetermin meiner Arbeit naht, und ich komme da nicht weiter.

Ganz vielen Dank schon mal.

Liebe Grüße und frohe Weihnachten,
Kalokairi
Kalokairi
Grünschnabel
Grünschnabel
 
Beiträge: 2
Registriert: Mo 17. Dez 2012, 15:21
Danke gegeben: 0
Danke bekommen: 0 mal in 0 Post

Zurück zu Nichtparametrische Tests

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste

cron