Da ich nix geblickt habe hat mir mein Prof ausgeholfen und
die im Anhang befindliche Datei zugesandt....
Dann frag ihn doch, welche Stichprobengröße denn nun gewählt werden
soll.
Für flexion ist eine Effektstärke (in der Population) von d=0,2 angenommen
(Cohens d berechnet sich aus Mittelwertsunterschied geteilt durch die
Standardabweichung der Gesamtgruppe). Für so einen kleinen Effekt brauchst
Du dreistellige Stichprobengrößen. Sind die realistisch erreichbar? Wenn
nicht, dann kannst Du Dich mit den drei anderen Ergebnisvariablen beschäftigen.
n=11 für den kleinsten Effekt dieser drei übrigen Ergebnisgrößen könnte
zur Orientierung werden (obschon ich die Setung "einseitiger Test" für
fragwürdig halte, normalerweise sollte man mit zweiseitigen Tests rechnen,
was ein paar Probanden mehr erfordern würde).
Mit freundlichen Grüßen
P.