Korrelationen signifikant ab einem r von...

Bivariate Korrelation, partielle Korrelation und Rangkorrelation.

Korrelationen signifikant ab einem r von...

Beitragvon mlk29 » Mo 6. Mai 2013, 17:45

Hallo zusammen,

ich habe eine Tabelle erstellt, mit den Inter-Item-Korrelationen meiner Konstrukte.

Gerechnet habe ich mit R, genauer gesagt mit der cor-Funktion und der Anweisung "use=complete", es wurden also alle Personen mit NA rausgenommen, damit alle Korrelationen auf der gleichen Stichprobe basieren.

Nun stehe ich auf dem Schlauch, weil ich gerne statt einzelne signifikante Korrelationen mit * zu markieren, lieber unterhalb der Tabelle vermerken würde, ab welchem Wert die Korrelationen signifikant sind.

Mir fällt derzeit leider keine Möglichkeit ein, außer sie einzeln (z. B. mit cor.test) durchzurechnen... :? Kennt jemand eine Alternative?

Danke im Voraus!

Monika
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Re: Korrelationen signifikant ab einem r von...

Beitragvon elf7013 » Di 14. Mai 2013, 10:57

Hallo,

die Schwellenwerte (z. B. 0,01 0,05 und 0,1) sind doch konstant, damit sind doch lediglich auch drei Werte zu bestimmen?
(http://de.wikipedia.org/wiki/Korrelationskoeffizient)

Viele Grüße!
elf7013
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Re: Korrelationen signifikant ab einem r von...

Beitragvon mlk29 » Mi 15. Mai 2013, 17:14

Hallo elf,

ich vermute, dass die Lösung meines Problems nicht allzu fern ist - allerdings scheine ich ein Brett vor dem Kopf zu haben... :)

Es ist so, dass ich mir von R eine Korrelationsmatrix habe ausgeben lassen, in der die Korrelationen aller 11 beteiligten Items drin stehen. Weitere Angaben spuckt mir diese Tabelle nicht aus, also keine p-Werte oder ähnliches! Daher meine Frage, wie ich jetzt am schnellsten herausfinde, ab welcher Korrelation die Werte in der Tabelle auf 0.05 (oder 0.01 oder 0.001) Niveau signifikant sind.

Ich habe mir schon einige der Korrelationen herausgegriffen und händisch die Signifikanz überprüft, dabei komme ich schätzungsweise auf einen Grenzwert von .20 für meine Tabelle - allerdings hat R in der Tabelle alle Fälle rausgeworfen, die ein NA besitzen. Das heißt, wenn ich die Korrelation inklusive p-Wert für zwei Variablen berechne, kann es sein, dass diese auf einer anderen Stichprobengröße beruhen.

So ein kleines Problem und so eine große Wirkung, Menno. :roll:

Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee...

Grüße Monika
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