Hallo,
Ich habe eine Regressionsanalyse gerechnet um mögliche Prädiktoren für eine Störung zu identifizieren. Ein Prädiktor ist das Geschlecht. Meine Stichprobe besteht allerdings zu 95% aus Frauen. Wedibliches Geschlecht ist nun ein signifikanter Prädiktor geworden, was aber sicherlich mit Vorsicht zu interpretieren ist, weil es ja nur 5% Männer gab. Für meine Bachelorarbeit soll ich jetzt folgende Frage dazu erklären:
WAS PASSIERT STATISTISCH, WENN EIN PRÄDIKTOR ZWEISTUFIG AUSGEPRÄGT IST UND EINE AUSPRÄGUNG FAST GAR NICHT VORHANDEN IST?[/b][/b]
Vielleicht kann ja jemand helfen.
Danke