Bei zweistufigem Prädiktor eine Stufe kaum ausgeprägt

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Bei zweistufigem Prädiktor eine Stufe kaum ausgeprägt

Beitragvon Knuzi » Do 10. Aug 2017, 12:19

Hallo,
Ich habe eine Regressionsanalyse gerechnet um mögliche Prädiktoren für eine Störung zu identifizieren. Ein Prädiktor ist das Geschlecht. Meine Stichprobe besteht allerdings zu 95% aus Frauen. Wedibliches Geschlecht ist nun ein signifikanter Prädiktor geworden, was aber sicherlich mit Vorsicht zu interpretieren ist, weil es ja nur 5% Männer gab. Für meine Bachelorarbeit soll ich jetzt folgende Frage dazu erklären:

WAS PASSIERT STATISTISCH, WENN EIN PRÄDIKTOR ZWEISTUFIG AUSGEPRÄGT IST UND EINE AUSPRÄGUNG FAST GAR NICHT VORHANDEN IST?[/b][/b]

Vielleicht kann ja jemand helfen.

Danke :)
Knuzi
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Re: Bei zweistufigem Prädiktor eine Stufe kaum ausgeprägt

Beitragvon mango » Do 10. Aug 2017, 14:29

Hallo, dazu solltest du einfach darlegen, wie der p-Wert rechnerisch zustande kommt. Daraus ergibt sich dann auch, welche Auswirkung ungleiche Gruppengrößen haben.
mango
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