Hallo zusammen,
ich sitze gerade an meiner Abschlussarbeit und komme an diesem Punkt nicht so wirklich weiter.
Ich arbeite an einem theoretischen Modell und benutze in diesem Zusammenhang eine log-lineare Regression für den Wert Z, der sich wie folgt darstellt:
Dabei sind X und Y folgendermaßen definiert:
Das tatsächliche Z ist mit gegeben, jedoch nicht verifizierbar.
Hierbei haben und jeweils einen Mittelwert von 1 und sind log-normalverteilt mit mit i=1,2. Gleiches gilt für , Mittelwert von 1 und
Dabei und sind Variablen, die im Gleichgewicht berechnet werden. Die Parameter a und b werden ebenfalls auf dieser Grundlage im Gleichgewicht festgelegt.
Die Grundidee ist, dass X als Teilmenge von Y genutzt werden kann, um das genauere Maß am Ende stärker zu gewichten. Es sind sozusagen Teil- und Endeergebnis als Maße verfügbar.
Die Frage, die ich mir nun Stelle ist: Ist dies plausibel und in der Form problemlos möglich? Mein Bedenken gilt X, da dies eine Störgröße beinhaltet.
Bin da leider noch nicht 100% sattelfest.
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Tristan