Hallo zusammen,
ich bearbeite gerade ein statistisches Modell für eine Studie. Das Modell besteht auf 3 abhängigen Variablen,
welche auf eine weitere abhängige Variable wirken.
Eine dieser 3 abhängigen Variablen ist allerdings nicht linear. Konkret:
Es soll der Einfluss der Ähnlichkeit zwischen zwei oder mehr Gegenständen auf die Wahrnehmung überprüft werden. Dabei ist allerdings eine gewisse Selbstähnlichkeit dieser Gegenstände wichtig. Die Ähnlichkeit darf demnach nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach sein, was zu einem umgekehrt U-förmigen Verlauf führt.
Wie kann ich diese Variable in mein Strukturgleichungsmodell am besten einbauen? Ich rechne mit SmartPLS.
Leider ist Weglassen dieser Variable keine Alternative...sonst hätte ich es mir leicht gemacht.
Lieben Dank für Eure Hilfe und viele Grüße
Roberttus