Okay, danke. Dass die AV und UV dasselbe messen sehe ich etwas anders, die exakten Formulierungen sind allerdings auch leicht anders als hier dargestellt. Ich wollte das eigentlich aus Verständnisgründen möglich einfach halten, ist mir offensichtlich nicht gelungen
Nehmen wir statt der Gesamtattraktivität des Standortes die allgemeine (Wohn)-Zufriedenheit als AV.
Genügt es dann in meinem Modell für die fünf Standorte vier dummy-codierte Stadtteilvariablen aufzunehmen (ein Stadtteil dient als Referenzkategorie), um deren Effekt zu kontrollieren?
Oder benötige ich eine Mehrebenenanalyse? Würde diese nur die elegantere Lösung darstellen oder sind bei meinem Vorschlag tatsächlich verzerrte/falsche Ergebnisse für Standardfehler, Regressionskoeffizienten und Signifikanztest zu erwarten?
Vielen Dank!