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[AntoniaLeonora]

Hallo zusammen

Ich habe mit Process u.a. eine parallele Mediation mit drei Mediatoren gerechnet, die alle signifikant wurden. Jetzt soll ich schauen, was passiert, wenn ich Kovariaten in das Modell mitaufnehme. Ich habe zusätzlich zu meinen Variablen erfasst: Alter, Geschlecht, Bildungsabschluss, Familienform und Anzahl der Kinder.
(Wie) kann ich prüfen, ob meine Mediationseffekte unabhängig von den (kategorialen) Kovariaten bestehen bleiben?

Ganz lieben Dank!

Meine Variablen:
UV: Generativität
AV: Wohlbefinden (erfasst über 3 Skalen)
Mediatoren: Symbolische Unsterblichkeit, Gefühl, gebraucht zu werden & Erfüllung von Erwartungen

[PonderStibbons]

Ich muss gestehen, ich verstehe die Frage noch nicht ganz.
Du sollst einige weitere Variablen ins Modell aufnehmen.
Worin besteht dabei für Dich das Problem?

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons

[AntoniaLeonora]

Danke für deine Antwort!

Ich verstehe nicht ganz, wie/ob ich einfach kategoriale Variablen wie Familienform oder Geschlecht als Kovariate aufnehmen kann oder ob ich dabei mit Dummy-Variablen oder so etwas arbeiten muss. Mir ist außerdem nicht ganz klar, wie/wo ich im Output interpretieren kann, ob das "Stummschalten" der Kovariaten einen Effekt auf die Mediation hat.

Entschuldigt für meine absoluten Beginner-Fragen, Google konnte mir bis dato noch nicht weiterhelfen.

[PonderStibbons]

Ich verstehe nicht ganz, wie/ob ich einfach kategoriale Variablen wie Familienform oder Geschlecht als Kovariate aufnehmen kann oder ob ich dabei mit Dummy-Variablen oder so etwas arbeiten muss.

Das wäre eine Frage, die man auf der Process-Seite recherchieren könnte.
Aber da Process eine Regressionanalyse ist, keine Varianzanalyse, müsstest Du es wohl dummy-codieren.

Mir ist außerdem nicht ganz klar, wie/wo ich im Output interpretieren kann, ob das "Stummschalten" der Kovariaten einen Effekt auf die Mediation hat.

Ich weiß leider nicht, was Stummschalten heißt.

Mit freundlichen Grüßen

PonderStibbons