Hallo, ich bin momentan an Überlegungen zu einem Erhebungsplan. In diesem Zuge wage ich mich ggf. erstmalig an die Methode der multinomialen logistischen Regression ... Mir geht es folglich darum, vorab herauszufinden, ob ich mit diesem Verfahren in meinem Fall weiter denken kann oder nicht. Ein nicht unwesentlicher Faktor ist hierbei natürlich die a priori Überlegung zum notwendigen Stichprobenumfang. Hier bin ich seither bei der Recherche auf diverse Faustregeln (meist für die binäre Version) gestoßen oder einer Poweranalyse auf der Basis einer multiplen Regression (was sich mir aber nicht erschließt).
Kurzbeschreibung:
- Die abhängige Variable ist mit Sicherheit norminalskaliert und hat entweder 5 oder 6 Ausprägungen; ggf. mit Reduktionen wären auch 3 denkbar
- Die unabhängigen Variablen: 1., 2., 3. und 4. ist intervallskalliert + 5. - 8. sind Dummys (Gruppenzugehörigkeit mit 5 Ausprägungen; ggf. auch denkbar, dass ich für jede "Gruppe" getrennt vorgehe).
Ich wäre über jede Hilfe dankbar, die mich darin unterstützt, ein tragfähiges Modell zur Bestimmung eines "minimalen" Stichprobenumfangs zu bestimmen.
Danke im Voraus!