von daniel » Sa 16. Aug 2014, 10:59
Prinzipiell schon.
Allerdings sind, je nachdem, was man als "Effekt" definert, in nicht-linearen Modellen bereits "implizit" Interaktionen enthalten. Die Veränderung der Wahrscheinlichkeit bei Veränderung eines Prädiktors, hängt in nicht-linearen Modellen bekanntlich von der Auspräung aller weiteren Prädiktoren ab. Das ist eigentlich bereits eine Interaktion, i.e. ein nicht-linearer Effekt.
Dennoch kann man Wechselwirkungen "explizit" als Produkterme aufnehmen und auch auf Signifikanz testen.
Stata is an invented word, not an acronym, and should not appear with all letters capitalized: please write “Stata”, not “STATA”.