Hallo.
Ich weiß, dass diese Frage relativ gängig ist. Aber trotz langem Suchen und Lesen verschiedener Seiten, bin ich nicht wesentlich schlauer. Deshalb möchte ich sie hier kurz stellen:
Ausgangspunkt: Mitarbeiterbefragung. Dabei habe ich...
1. ...mehrere Variablen (likert, 5-Stufig), welche auf Arbeitsdruck hinweisen, zu einem Mittelwertindex transformiert (Cronbachs Alpha ~0,83).
2. ...diesen Mittelwertindex auf verschiedene Variablen (likert, 5-Stufig), welche auf Erkrankungen/Beschwerden hinweisen, angewandt.
Dadurch habe ich erfahren, wie stark der Stressindex also mit den verschiedenen Beschwerden korreliert. Meine Fragen sind nun:
1. Ist das Vorgehen erstmal grundsätzlich in Ordnung?
2. Ist es legitim, dass ich zusätzlich eine lineare Regressionsanalyse anwende?
Vielen Dank für die Hilfe!