In R gibt es aber nur die Möglichkeit numerisch (also metrisch) oder faktorisiert (nominalskaliert) Objektklassen. Daher behandle ich Bildungsgrad wie es Quasi-metrisch.
Du kannst doch nicht Skalenniveaus umdefinieren mit der
Begündung, daß Deine Software das sonst nicht bewältigen zu
können scheint. Und bei Bildungsgrad geht das nun wirklich nicht,
der ist doch sowas von nicht intervallskaliert, häufig ist
selbst die Annahme von Ordinalniveau problematisch.
Oder gibt es hinsichtlich der Definition und Messung von
Bildungrad in Deiner Studie doch noch Argumente dafür,
das wie intervallskaliert zu behandeln?
Wenn Du über die verwendete Software hinausgehend
über die Verwendung ordinaler Prädiktoren in der Regressionsanalyse
recherchierst, wirst Du finden, dass z.B. man eine k-stufige
ordinale Variable in k-1 dummy-Variablen umwandeln und diese
benutzen kann.
Beispielsweise Angst (4-stufige Likert Skala) hab ich standardisiert u zentriert.
Nur 1 Item mit 4stufiger Antwortskala oder tatsächlich eine Likert-Skala (die aus mehreren
Likert-Items besteht)? Letztere wird gewöhnlich wie intervallskaliert behandelt.
Mit freundlichen Grüßen
PonderStibbons