Interpretation von dz bei t-Test für abhängige Stichproben

Interpretation von dz bei t-Test für abhängige Stichproben

Beitragvon Zahlen-Chaos » So 5. Feb 2012, 15:36

Hallo zusammen,

ich habe Effektstärken für t-Tests für abhängige Stichproben (Messwiederholungsdesign) berechnet. Nun habe ich diese dz Werte, und bin auch nicht viel schlauer als vorher, weil ich in der Literatur bis dato nur Aussagen gefunden habe wie "dz ist nicht vergleichbar mit Cohen's d", "es gibt keine Konvention zur Interpretation", etc.

Gibt es eine solche Konventionen vielleicht doch? Oder zumindest irgendwie vage Richtlinien, wie man diese Werte interprentiert? Ich kann ja in das Paper schlecht schreiben "dz = 2.4, das finden wir ganz toll".

Viele Grüße und schonmal Danke!
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Re: Interpretation von dz bei t-Test für abhängige Stichprob

Beitragvon Zahlen-Chaos » Mo 13. Feb 2012, 13:48

Hallo nochmal,

es würde mir auch schon helfen, wenn jemand, der sich vielleicht ein bisschen besser auskennt als ich (was nicht schwer ist), bestätigen könnte, dass ihm/ihr eine derartige Konvention ebenfalls nicht bekannt ist, oder dass es sie vermutlich nicht gibt. ;-)

Viele Grüße,
Hanna
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