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[Wimaos]

Hallo,

ich habe eine Stichprobe (841) und möchte zwei Mittelwerte (intervallskalierte Skala) vergleichen. Es geht dabei aber nicht um zwei verschiedene Messzeitpuntke sondern um zwei erhoben Dimensionen (Subskalen) eines gemeinsamen Messmodelles (Gültigkeit über CFA berechnet). Deskriptiv sieht es so aus (Durchschnitt aller Mittelwerte) als würde ein unterschied bestehen - diesen würde ich nun gern testen.

Nun bin ich gerade so verwirrt und weiß grad nicht welchen Test ich nehmen soll, habe irgendwie ein Brett vorm Kopf.

Erst dachte ich, das ein Test bei gepaarten Stichproben die Lösung wäre, weil die Werte ja mit einander verglichen werden. Inwiefern der eine höhere/niedrigere Werte zum anderen hat. Ist dies konform? oder sind Messzeitpunkte Voraussetzung für die "Paarungen"?

ich bin verwirrt, bei jedem anderen Test muss ich ja eine Gruppierungs-Variable eingeben.. oder soll ich den Durchschnitt aller Mittelwerte der Skalen als Testwert bei dem T-Test für eine Stichprobe nehmen, wenn ja - wie würde ich die Ergebnisse zu einander Interpretieren? oder reicht mir eine multivariate Varianzanalyse?

Beste Grüße und dank für die Mühen im Voraus

[strukturmarionette]

HI,

(Gültigkeit über CFA berechnet)

- beschreiben, WAS Du da mit N =841 'gefittet' hast
- dann benennen, WAS (mit was) du vergleichen willst

Gruß
S.

[Wimaos]

oh, ok, ich hab die Details vergessen, sorry - also ich habe den TLI, CFI, AGFI, GFI, Den SRMR und den RMSEA geprüft, - alle gültig für das Messmodell -
hier "Kompetenzmodell"

in dem Kompetenzmodell gibt es zwei skalen - Kompetenzdimensionen
1=Wissen
2=Können

die kompetenzdimensionen (Wissen und Können) wurden in 5 Arbeitsanforderungsbereichen erhoben (A, B, C, D, E) (das ist das gesamte Messmodell was geprüft wurde)

Nun ist es so, dass ich gern die Mittelwerte der beiden Skalen/Kompetenzdimensionen (Wissen und Können) mit einander vergleichen will um zu sagen, dass es in den jeweiligen Anforderungsbereichen Unterschiede hinsichtlich der Kompetenzdimensionen gibt - also das in Anforderungsbereich A zb. die ´Mittelwerte ziemlcih genau übereinanderliegen (keine große Sd) ABER, wie in Anfordeurngbereich B die Mittelwerte sich eben etwas unterscheiden, dass in Anforderungsbereich B im Durchschnitt die Fachkräfte mehr Wissen aufweisen, aber weniger Können oder eben andersherum... ist das verständlcih beschrieben? sorry, falls es zu verwirrt ist...

Besten Dank