Hallo an alle,
ich schreibe im Moment meine Masterarbeit und habe dafür eine Online-Umfrage generiert, die ich nun am Auswerten bin. Ich habe zwei unterschiedliche Gruppen befragt, die ich nun miteinander vergleichen möchte.
Ich habe sowohl 6-stufige Likertskalen, die ich als metrisch betrachte als auch Häufgikeitsskalen wie "Nie, manchmal, häufig, oft, immer" (ordinal).
Nun meine Fragen:
1. Kann ich die Items, die ich mit der Likert-Skala abgefragt habe und die nicht normalverteilt sind, mit dem t-Test auswerten, basierend auf der Annahme nach Bortz, dass nach dem zentralen Grenzwerttheorem eine Normalverteilung angenommen werden kann?
2. Die Häufigkeitsskalen, die ich ja ordinal betrachte, werden ausschließlich mit dem U-Test ausgewertet, richtig?
Vielen Dank im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen,
Lisa