Normalsalliert, wirklich? Oder suchst Du Mittelwertunterschiede in standardisierten Gruppen? So oder so nicht verständlich.
- Ich meinte nominalskalliert
Du erhälst konkrete Zahlen mit drei Nachkommastellen nur vom An-Bootstrapping-Denken? Normalerweise muss man beim Bootstrapping Software nehmen und deren Anleitung kann man dann entnehmen, welche Zahlen da bei welchen Einstellungen ausgegeben werden.
- Sorry das versteh ich nicht.
Das verstehe ich nicht. Ich dachte, Du wolltest Mittelwertunterschiede untersuchen. Jetzt untersuchst Du aber stattdessen Schiefe und Normalverteilung? Ich dachte, Du hast dich für das Bootstrapping entschieden, weil Du keine Normalverteilung annehmen willst. Wieso willst Du nach dieser Entscheidung jetzt nochmal mit Bootstrapping auf Normalverteilung testen?
- Ich bin ein absoluter Laie und hab keine Ahnung was ich mit den Bootstapp-Daten mache. Ich dachte ich müsste nach dem Bootstrapping erst ncoh untersuchen, ob der t-test nun anwendbar geworden ist (normalverteilung,...)
Meinst Du damit extreme Werte, die der Datengenerierungsprozess erzeugt oder meinst Du damit unplausible Werte, die ein Mess- oder Dokumentationsfehler sein dürften?
- plausible Werte die tatsächlich durch VP erreicht wurden
Die Kombination aus kleinen Gruppen (n1=17) und Ausreißern ist für jedes Verfahren, das tatsächlich den Mittelwert untersucht, schwierig, sei es der t-Test oder ein Resampling-Verfahren. Wenn Du damit leben kannst, den Median oder einen Pseudomedian (Rangsummentest) anstelle des Mittelwerts zu vergleichen, dann wäre ein Mediantest oder ein Rangsummentest naturgemäß weniger von Ausreißern zu beeindrucken. Natürlich könnte man mit Resampling (also Bootstrapping oder Permutationstest) auch ausgefallenere Maße, beispielsweise einen getrimmten Mittelwert oder so) untersuchen.
Danke. Dann wohl den Mediantest

Was ist mit dem XQuadtrat-Test? Kommt der in Frage?
Zum Untersuchen von Mittelwertunterschieden?
- Irgendwo hatte ich das mal gehört. Aber macht wohl keinen Sinn
Danke
