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[Sportstudentin]

Liebe Statistikcracks!

Ich habe etwas Mühe bei der genauen Interpretation der Tabelle "Tests der Zwischensubjekteffekte", die ich für meine varianzanalytische Datenauswertung mittels SPSS erhalte. Leider finde ich in keinem meiner Statistik/SPSS-Bücher genaue Definitionen/Erklärungen für die einzelnen Begriffe in der Tabelle!

Korrigiertes Modell: was ist genau damit gemeint? Es enthält ja dieselben Werte wie die getestete unabhängige Variable! Wo liegt also der Unterschied zwischen dem Begriff "korrigiertes Modell" und meiner unabhängigen Variable? und was ist mit "korrigiert" gemeint?

Konstanter Term: was ist der Konstante Term, über was gibt er mir Auskunft? Was bedeutet es, wenn der konstante Term mit p=0,000 hoch signifikant ist?

Quadratsumme vom Typ III: Was sagen mir die Werte in dieser Spalte genau?

Was ist der Unterschied zwischen R-Quadrat und partielles Eta-Quadrat? Beide liefern ja denselben Wert von 0,070. Aber dieser Wert ist wohl gar nicht von Interesse oder? das korrigierte R-Quadrat muss wohl beachtet werden, oder (0,045)? Ist hier mit korrigiert gemeint, dass die auf die Stichprobe bezogene Effektgrösse auf die Populationseffektgrösse korrigiert wird??

Danke für eure Hilfe!!!
lg, martina

[PonderStibbons]

die ich für meine varianzanalytische Datenauswertung

Es gibt ein Dutzend varianzanalytische Modellvarianten,
konkret was bitte wurde hier gemacht?

Mit frendlichen Grüßen

P.
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Gottseidank...Kanon für 36

[Sportstudentin]

Ich werte aus, ob sich die Unterschiede in der sportlichen Leistung von Sportstudierende auf die unterschiedlichen Faktorenstufen der Variable "Veridikalität_Selbsteinschätzung" zurückführen lassen bzw. ob es für die sportliche Leistung von Bedeutung ist,ob sich jemand unterschätzt, realistisch einschätzt, leicht oder stark überschätzt! Dazu verwende ich eine einfaktorielle, univariate Varianzanalyse nach dem Allgemeinen linearen Modell!

Herzliche Grüsse

[PonderStibbons]

Bei einer einfaktoriellen Varianzanalyse ist eigentlich nur der Test
der Gruppierungsvariable von Belang. Allenfalls R² /partielles eta²
(hier dasselbe, da nur 1 Faktor vorliegt, der Varianz in der AV
aufklärt) als Effektstärkemaß könnte noch interessieren.

Mit freundlichen Grüßen

P.
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Gottseidank...Kanon für 36